Startseite / Aktuell / Penny McLean: Schicksal hat eigenen Rhythmus

Penny McLean: Schicksal hat eigenen Rhythmus

Penny McLean sieht das Leben eines jeden von uns in zwölf Abschnitte gegliedert.

Zeit fließt. Nur wir Menschen haben, weil’s so praktischer ist, ein Raster darübergelegt und den Fluss der Zeit in Sekunden unterteilt, in Stunden, Tage und Jahre. Dass aber dem gleichmäßigen Fluss der Zeit trotzdem ein geheimer, stetiger Rhythmus innewohnt, fasziniert uns und zieht in seinen Bann: Gehorcht tatsächlich das, was in unserem Empfinden gleichförmig vorüberzieht, einer inneren Uhr? Penny McLean, die Pop-Königin der siebziger Jahre („Fly, Robin, fly“ und „Lady Bump“) und spirituelle Dame, sagt ja und beschreibt in ihrem Buch „Das Geheimnis der Schicksalsrhythmen“ diesen Pulsschlag des Schicksals: Alle sieben Jahre beginnt ein neuer Lebensabschnitt!

Die Frage, die sich natürlich sofort stellt, lautet: Wo und wer ist der Dirigent des Rhythmuses? Dreht da jemand an der Schicksalsuhr, oder sind wir doch selbst die Gestalter unseres Schicksals? Penny McLean schreibt darauf: „Das Leben des Menschen ist mit den Kräften und Rhythmen des Kosmos eng verbunden. Unser Leben wird durchzogen von wellenartigen Schüben, von deren Vielzahl uns hier nur diejenigen interessieren sollen, die den Siebener-Rhythmus in sich tragen.“

Wellenartige Schübe – sind wir also dem Schicksal ausgeliefert? Unterliegen wir dem Pochen des Rhythmuses? Nein, sagt McLean und wird genauer: „Sie (gemeint ist die Chance, unser Leben im Sinne eines Lebensplanes bestmöglich zu gestalten; die Redaktion) zeigt sich jedoch als Chance nur für diejenigen, die sich dazu durchringen können, spirituelle Aspekte in ihr Leben einzubringen.“

Uraltes Wissen ist die Grundlage der Thesen, die McLean für uns übersetzt hat. So alt, dass die Ursprünge nicht mehr nachvollziehbar sind. Man akzeptiert oder lehnt ab – oder man überprüft sie an Hand des eigenen Lebenslaufs. Zum Beispiel ist die Zeit zwischen dem 35. und dem 42. Lebensjahr die sechste Phase, in der sich das Ich „im Zenit des Seins“ befindet. Das Ich übernimmt eine dominante Rolle, um die eigene Verwirklichung durchzusetzen. Der Mensch wird zum bewussten Gestalter seines Schicksals.

„Immer wieder“, so McLean „bietet unser Lebensweg Zeitabschnitte und ‚Werkstätten‘ an.“ Sie helfen dem Unbewussten, seine Botschaften ans Bewusstsein zu senden. Ganz wichtig dabei: Der Mensch muss sich auf eine spirituelle Sichtweise einlassen, denn ohne dem Bewusstsein, dass es eine geistige Welt gibt, wird die Selbstvervollkommnung nicht möglich!

 

Foto: Shutterstock

Kommentare

  1. hallo penny der alte michl aus münchen feut sich immer von dir zu hören . ich vergesse nie die schönen unterhaltungen zwischen uns zwei . leider bist in einer anderen riege , aber die gespräche fehlen mir . zu deinem baldigen geburtstag wünsch ich dir ….nicht das übliche sondern echt von herzen alles gute ! pfiade god aus münchen du gscheide frau

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen