Die Dänin schreibt davon, wie eine Begegnung mit Jesus ihr Leben veränderte.
Sie ist die patente Mutter von drei Söhnen, Reisejournalistin, 46, atheistisch, akademisch, fest verankert im sogenannten gesunden Menschenverstand. Charlotte Rorth hat niemals im Schneidersitz auf Erleuchtung gewartet, Gebete sind Brauchtum für sie, Folklore, Kirchen Museen – als ihr in Spanien Jesus begegnet.
In der Heiligen Kapelle des Erlösers von Ubeda in den Bergen Andalusiens war es geschehen, auf einer Pressereise. Sie ist tief berührt. Nichts kann danach mehr so sein, wie es war. Als sie dieser visionären Erfahrung auf den Grund gehen wollte, wiederholte sich die Begegnung. Sie ist keine Christin, keine Gläubige, keine Suchende. Darum fahndet sie mit journalistischer Gründlichkeit nach Antworten, durch Gespräche mit Wissenschaftlern, Psychologen, Theologen und reflektiert klug ihre Grenzerfahrungen: Was ist mir da passiert? Was bedeutet das? Ihr Fazit: Es gibt Unerklärbares. Ihr Wunsch – ohne jeglichen Missionierungsanspruch – die erfahrene Liebe, diesen besonderen Frieden der Begegnungen verständlich zu machen. Auch vor dem Hintergrund aktueller Fragen wie: Was hält uns zusammen? Warum sind wir hier?
In ihrem Buch “Die Frau, die nicht an Gott glaubte und Jesus traf” beschreibt sie ihre Grenzerfahrung – jenseits aller Klischees. In Dänemark ist das Buch bereits ein Bestseller.
Charlotte Rorth
Die Frau, die nicht an Gott glaubte und Jesus traf
Gütersloher Verlagshaus
ISBN: 978-3-57908-546-3
Moin Moin ich wünsche einen schönen und gesegneten Sonntag