Zauberland

Auf meiner Bank, wo ich die Ruhe genoss,
wo um mich herum so manch hübsche Blume spross,
veränderte sich auf einmal die Energie,
wo war ich nur, hier war ich noch nie!

Inmitten der Elfen im Zauberland,
tanzten wir im Kreis, Hand in Hand,
wir verstanden uns ohne Worte,
auf einmal stand ich an der Zauberpforte,
meine Gefühle kann ich kaum beschreiben,
ich sah tausende Elfen in einem Reigen,
die Farben und Melodien unbeschreiblich schön,
ich konnte alle Wesen verstehen.

Plötzlich stand er vor mir mit leuchtenden Augen,
der kleine Elf, ich konnte nur noch staunen,
er nahm mich an seine liebliche Hand
und überreichte mir das goldene Band.
„Das Band öffnet dir das Tor ins Licht
und langsam ändert sich deine Sicht,
du wirst hinter den Regenbogen sehen
und mit deinem Lichtkörper auf Reisen gehen,
als Lichtarbeiter sprichst du mit dem Herzen,
und manche Erfahrung bereitet noch Schmerzen,
doch denke daran du wirst unendlich geliebt,
weil du den Menschen so viel von dir gibst,
es wird für dich keine Grenzen mehr geben,
denn du wirst in die Ewigkeit schweben“!

Der Elf verschwand nach diesen Worten,
ich stand wieder vor der Zauberpforte,
die Elfen im Zauberland waren verschwunden,
doch das goldene Band war um mein Handgelenk gebunden,
als wäre ich hier zum ersten Mal,
begleitet von einem lichtvollen Strahl,
sass ich an dem Platz, den ich so sehr liebte
und schaute in die Ferne, die Sonne glühte.


Gedicht von E. Born 2005

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