Jeder kann sich Zugang zur geistigen Welt verschaffen – auch du!
Wir alle hatten schon einmal Vorahnungen. War es nur Zufall, wenn dann das ungute Gefühl recht behielt? Oder tatsächlich Eingebung? Jeder ist hellsichtig, sagt der Filmemacher Johann Nepomuk Maier. Er beschäftigt sich seit Jahren mit übersinnlichen Fähigkeiten und den Möglichkeiten des Kontakts zur geistigen Welt. Viele haben den Zugang – wer ihn verloren hat, muss nur üben, um mit Engeln und den Toten sprechen zu können. Wie das geht, erklärt Maier im ENGELmagazin-Gespräch.
Was oder wer entscheidet darüber, was ich wahrnehmen kann?
Johann Nepomuk Maier: Das entscheidet dein Körper. Die im Hintergrund ablaufende Software ist das höhere Selbst. Dann gibt es das wahre Selbst und das Selbst, das das Ich projiziert. Wir haben bestimmte Filter in uns: das Wachbewusstsein, das Unterbewusstsein und das kollektive Unterbewusstsein, das man eben auch als die Gesamtsoftware bezeichnen kann. Unsere neuen Erfahrungen, die wir gemacht haben, machen oder machen werden in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, werden dort abgespeichert und stehen allen zur Verfügung.
Diesen Wissen steht allen jederzeit zur Verfügung?
Maier: Richtig. Man kann Zugriff haben auf diese Informationen. Dafür gibt es verschiedenen Techniken. Teilweise sind sie uralt von den indigenen Völkern.
Es kann also jeder hellsehen?
Maier: Grundsätzlich ja. Die Zirbeldrüse ist quasi das Jenseits-Model. Es schüttet eine körpereigene Droge aus. Wenn ich mich darauf konzentriere, kann ich diesen Stoff erhöhen. Bei Menschen, die sensitiv veranlagt sind, ist die Unterdrückung der Ausschüttung nicht so stark. Wir haben uns ja zu dieser Inkarnation auf der Erde entschlossen, um hier unsere Erfahrungen zu machen. Wenn wir immer die anderen Welten sehen würden, dann könnten wir hier ja nicht mehr agieren. Diese Filterprogramme haben schon auch ihren Sinn.
Wir haben also alle diesen Zugang. Wie kann ich es lernen oder trainieren?
Maier: Um die Filter wieder herunterzufahren, gibt es verschiedene Methoden. Früher hat man das über Drogen oder mit bestimmten Pflanzen gemacht, zum Beispiel mit Ayahuasca. Durch Meditation kann ich mich ebenfalls leer machen und mit dem kollektiven Bewusstsein verbinden. Oder mit Atemtechniken wie dem holotropen Atmen.
Kann auch jeder mit den Toten sprechen? Oder hat jeder von uns gewisse übersinnliche Talente?
Maier: Letztendlich hat jeder die gleichen Voraussetzungen, es macht halt die Übung aus. Und es hängt auch mit der Ernährung zusammen: Fleisch und Alkohol sind nicht so gut, da verkalkt die Zirbeldrüse leichter.
Eine Übung, wie du Hellsehen lernen kannst, findest du im ENGELmagazin Mai/Juni 2018.
Einen weiteren Artikel mit Nepomuk Maier über das Thema “Auf den Spuren der Engel” finden Sie im aktuellen ENGELmagazin Mai/ Juni 2019.
Johann Nepomuk Maier
Jenseits der Sinne – Kommunikation zwischen den Welten
Dauer: 88 Minuten
Über den Filmemacher
Über den Filmemacher
ich fühle mich gerade 120 jahre zurück versetzt in die zeit des tiischerückens. mittlerweile sollte jeder geistig orientierte mensch den unterschied kennen zwischen esoterik und höherem wissen. tote, die mit sich reden lassen sind noch erdgebunden und genau so schlau oder auch nicht wie zu ihren lebzeiten. sie können auch ganz leicht von übel wollenden geistern in anspruch genommen werden. sodaß diese toten dann gar nicht zu worte kommen können.
mir schenit, herr maier hat einige bücher gelesen und und ist nun der meinung er “wisse etwas”. übrigens, alkohol und fleisch können nichts verkalken. alkohol zerstört gehirnzellen und schwächt den geist und zu viel fleisch kann arterien verstopfen. flourid, allerdings, in zahnpasta, mundwasser, speisesalz und vor allem trinkwasser verkalkt nicht nur die zirbeldrüse. aber die ist dadurch besonders anfällig.
wenn ich mich mit dem mir noch unsichtbaren teil der schöpfung verbinden willl, geschieht das auch und zwar zur genau richtigen zeit, wenn ich bereit dafür bin.