Egal ob Krankheiten oder dein Charakter – man kann es in deinem Gesicht sehen.
Gesundheit, Charakter, Liebe und Sexualität, Berufung, Schicksal, Lebensaufgaben und Lügen – ALLES steht in deinem Gesicht! Das weisen inzwischen selbst internationale namhafte Universitäten wie z.B. ‚Stanford University’/Kalifornien nach, die sich mit diesem Thema als Wissenschaftszweig beschäftigen. Augen, Mund, jedes noch so kleine Fältchen, selbst ein Muttermal sind Informationsträger deiner inneren und äußeren Welt und sagen ALLES über dich. Unsere Lebensumstände, Emotionen, Erlebnisse, Entscheidungen – alle Einflüsse formen unser Gesicht bzw. spiegeln sich dort wider. Und das ein Leben lang. Selbst eineiige Zwillinge sind in dieser Sprache völlig unterschiedlich.
Dein Leben ist wie eine Landkarte in dein Gesicht geschrieben. Wenn du die “Karte des Gesichts” lesen kannst, eröffnet sich direkt vor deinen Augen eine neue Welt. So lässt sich z.B. eine Magenschleimhaut-Entzündung an einer geröteten Nasenspitze erkennen oder können die Proportionen der Lippen Rückschluss darüber geben, ob dieser Mensch eher gern über Fakten oder doch lieber über Gefühle spricht. Sitzt dir jemand gegenüber mit einem engen Augenabstand, verrät es dir, dass dieser Mensch sehr aufs Detail achtet, während weiter auseinander liegende Augen eher auf jemanden schließen lassen, der neugieriger und romantischer durchs Leben geht. Legt man den Blick auf die Wangen – den sogenannten „Kissen der Macht“ in der Sprache des Gesichtlesens – können dir große Wangen Aussage darüber geben, dass dieser Mensch damit assoziiert wird, dass er mit Macht umsichtig umgehen kann, die Position nicht ausnutzt und stets andere mit ins Boot holt. Hingegen signalisieren kleine Wangen eher, dass ihr Träger gern lieber die Dinge allein erledigt.
Jeder unserer Lebensbereiche findet sich aussagekräftig in unserem Gesicht wieder. Wer in den Gesichtern anderer Menschen lesen kann, versteht deren Wesen viel besser und kann so auf den anderen wesentlich besser eingehen. Das führt klar zur Möglichkeit eines erkenntnisreicheren, friedvolleren und lösungsbereiteren Miteinander.
Eric Standop ist weltweit seit mehr als 13 Jahren als einer der erfolgreichsten Face Reader (Gesichtsleser) unterwegs. Geboren in Deutschland wurde er von einem der letzten Meister des Face Readings ausgebildet und erlernte weitere internationale Techniken verschiedener Kulturkreise, sowie uralte Kenntnisse des Gesichtslesens. Diese verschiedenen Arten miteinander kombiniert, entwickelte er eine viel ausgereiftere und eigene Form des Face Readings.
Face Reading – eine Sprache die seit tausenden Jahren gesprochen wird und auch heute auf der ganzen Welt unbewusst genutzt wird. Das Studieren und Betrachten des Antlitzes unseres Gegenübers machen wir immer wieder mehr oder weniger unterbewusst, um mehr über das Wesen und die Gedanken des anderen herauszufinden. Bereits 2.000 v.Chr. wurde in China, auch am Kaiserhof, erfolgreich mit einer Form des Gesichtlesens (Siang Mien) gearbeitet, beraten und geheilt. Das Erkennen von Krankheiten, Charakter und Persönlichkeit war fester Bestandteil der chinesischen Medizin, bis heute.
„Wenn ich lese, schaue ich mir die Details an“, so Eric Standop. „Ich nutze meine Intuition, die uns allen in die Wiege gelegt wurde, und kombiniere sie mit den Vokabeln und Zusammenhängen, die ich jahrelang gelernt habe. Was ich mache, erscheint manchen wie eine Gabe, aber eigentlich ist es nur eine Sprache, die wir alle kennen, die ich fließend spreche und die alle Menschen erlernen können.” Eric Standop ermöglicht es mit seiner Form des Face Readings die Gesichtssprache wieder zu erlangen, die wir als Kleinkind bereits gut konnten, jedoch mit der verbalen Sprache ersetzten, und so auf einen anderen Kommunikationskanal geschaltet haben bzw. hin trainiert wurden. Sein Anliegen ist es, die “Sprache des Gesichts” weltweit wieder zu beleben und uns damit eine weitere nützliche Form des Austauschs als hilfreiches Werkzeug zu geben. Denn wir können darüber viel schneller etwas über uns selbst und unsere Mitmenschen erfahren, auch wenn wir die Person gegenüber noch gar nicht kennen oder noch bevor wir erste Worte miteinander wechseln.
Über den Autor
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