Wie es ist, wenn man plötzlich Botschaften vom Himmel empfängt, darüber schreibt Hannelore Spiekermann.
Sie ist ein nüchterner Mensch und hatte sich nie für übersinnliche Erfahrungen interessiert. Für Hannelore Spiekermann waren “Energiekörper, Aura, drittes Auge oder Chakra” Fremdwörter: “Die Existenz einer eigenständigen Seele passte nicht in das materialistische Weltbild, das in unserer Gesellschaft vermittelt wird und das ich vollständig verinnerlicht hatte.” Doch plötzlich hat sie Erlebnisse, die sie erst selbst nicht glauben kann. Sie hat das Gefühl durch einen Spiegel in ein altes Leben blicken zu können, kurz darauf sieht sie ein Licht, dass sie die allumfassende Liebe spüren lässt. Mit wem soll man über solche Erlebnisse reden? Ist alles nur Einbildung? Geht die Fantasie mit mir durch?
Dann fangen auch noch die Engel an mit Hannelore zu sprechen. Die erste Eingebung ist ein drei Seiten langes Gebet. Sie behält die Botschaften, die sie nun immer wieder empfängt lieber erst einmal für sich. “Ich war doch immer ein lebenspraktischer, zupackender Mensch gewesen, der mit beiden Beinen auf der Erde stand. Es war eine der schwierigsten Herausforderungen meines Lebens, mit der Tatsache umzugehen und sie letztendlich zu akzeptieren, dass ein Engel an meiner Seite ist, um einen Bewusstwerdungsprozess in mir voranzutreiben und dass er mir Botschaften vermittelt, die ich weitergeben soll.” Der Prozess gestaltete sich langwierig, von vielen Rückschlägen erneuter Zweifel begleitet.
Was Hannelore Spiekermann von den Engeln empfängt und lernt, darüber schreibt sie in ihrem Buch “Wie umarmt man einen Engel?” und im aktuellen ENGELmagazin.
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Ein wunderbares Buch, ich habe es mit großem Interesse gelesen, und ich freue mich sehr über die Engelbotschaften ! Sehr authentisch. Ich durfte Frau Spiekermann persönlich kennenlernen. Ich bin begeistert.