Mach dich gemeinsam mit spirituellen Lehrern, Wissenschaftlern und Philosophen auf den Weg zu einem neuen Weltbild.
»Hokuspokus«, schimpft der nüchterne Rationalist, wenn ihm seine esoterische Freundin von den Engeln oder geistigen Heilungen erzählt. Sie nennt ihn »ungläubig und gottlos« und ist von seiner Fantasielosigkeit enttäuscht. Wissenschaft und Spiritualität waren bisher eher Streithähne. Die Zeitschrift “Tattva Viveka” führt in einem Online-Symposium Wissenschaftler, Philosophen und spirituelle Praktiker zusammen, um über die Frage zu diskutieren, wie Wissenschaft und Spiritualität zusammenfinden können. Die Veranstalter sind der Meinung, dass Wissenschaft und Spiritualität das gleiche Ziel haben: die Suche nach der Wahrheit.
Da die wissenschaftliche und technische Entwicklung der letzten Jahrhunderte stark männlich geprägt war, möchten die Veranstalter auch weibliche Formen des Wissens präsentieren. Dabei haben Körper, Gefühl und Intuition große Bedeutung. Welche alternativen Formen des Wissens und der Weisheit gibt es? Sie begeben sich auf eine Spurensuche, bei der Menschen zu Wort kommen, die jenseits vom Mainstream neue Wege gehen. Das soll nicht zu neuen Fronten führen, sondern die Welten verbinden. »Je mehr Dinge von der Wissenschaft enträtselt werden, umso klarer tritt das zu Tage, was zum ewigen Geheimnis gehört«, so der Initiator Ronald Engert.
Gemeinsam mit hochkarätigen spirituellen Lehrern, Wissenschaftlern, Künstlern und Philosophen machen sich die Veranstalter auf den Weg zu einem neuen Weltbild. Dieses kostenlose Online-Symposium von 20. bis 29. Oktober bringt die Welten zusammen. In Einzelinterviews und Diskussionsrunden mit Vertretern der verschiedenen Welten geht es um Themen wie Potentialentfaltung, Kreativität, Geist und Epigenetik, das Nichts, den Raum, weibliches und männliches Prinzip, Materie und Transzendenz u.v.a.
Hier geht’s zum Symposium: www.wissenschaft-und-spiritualität.de