Letzte Folge der EM-Serie über die Kinder der neuen Zeit: Sternkinder.
Man spricht heute von fünf Gruppen von Kindern der Neuen Zeit. In der fünften Folge schreibt die Engelmagazin-Autorin Jeanne Ruland über Stern-Kinder. Sternenkinder sind Seelen, die aus der Zukunft und aus fernen Sternensystemen zu uns kommen, um die Entwicklung auf der Erde voranzutreiben. Sie inkarnieren oft das erste Mal auf der Erde und sind mit den Regeln und Gesetzmäßigkeiten hier nicht vertraut. Manchmal fühlen sie sich hier nicht richtig zu Hause. Alles erscheint ihnen zu dicht, zu schwer, zu altmodisch und zu unbeweglich, da sie andere, „bessere“ Seinsformen kennen. Sie sind oft diese Dichte hier nicht gewohnt, sondern kennen es, durch alles durchtauchen und durchgehen zu können.
Sie haben ein sehr hochschwingendes Energiefeld, das wie ein reines hohes kristallines und strahlendes Licht ist, glasklar und kühl. Sie haben eine sehr hohe Auffassungsgabe. Manchmal hat man die Empfindung, in ihrer Nähe von einer unbändigen elektrischen Energie durchströmt zu werden, der man kaum gewachsen scheint. Bisweilen gelingt die Transformation ihrer Energie auf Erdschwingung nicht. Sternenkinder versuchen das, was sie aus fernen Weiten kennen, hier umzusetzen. Ein kleiner Junge, kaum acht Monate alt, hatte innerhalb von ein paar Minuten heraus, wie die Fernbedienung der Anlage funktioniert und wie er alles wieder abstellen kann. Auf der Seelenebene sind sie sehr erhabene lichtvolle und weise Seelen und großartige Lehrer der freien Energie. Sie verlangen, dass man sie in ihrem Licht erkennt, würdigt und gut behandelt. Sie haben sehr höfliche, klare, faire und bestimmte Umgangsformen, wenn man würdevoll, kompetent und gut mit ihnen umgeht. Sie malen oft fremde Welten und erzählen Geschichten von fremden Welten, die wir als blühende Fantasien abtun. Sie erfinden ungewöhnliche Namen und verwenden ihr Spielzeug häufig nicht auf die Weise, wie es gedacht war. Sie lieben ungewöhnliche Fortbewegungsarten und können wunderbar surfen, womit sie ihre Eltern an die Belastungsgrenzen und tiefste Ängste bringen. Sie sausen beispielsweise mit ihrem Skateboard in einer rasanten Geschwindigkeit durch die Massen im Straßenverkehr, dass einem angst und bange wird. Sie experimentieren mit ihren Rädern auf sehr ungewöhnliche Weise.
So fördern Sie Sternenkinder
Sie lieben die Herausforderungen in dem Wissen, dass ihr Kern niemals Schaden nehmen kann. Sie können dies, weil sie an ein ganz anderes Feld angeschlossen sind, und verstehen die Ängste, die ihnen entgegengebracht werden überhaupt nicht. Sie interessieren sich nicht für Familiengeschichten, Religionen, Politik, Geschichte, da sie durch und durch spirituell sind und ihnen die Formen, die sie hier auf der Erde vorfinden, veraltet und rückständig vorkommen. Sie langweilen sich sehr schnell. Ihr Interesse gilt der Astronomie und dem Weltraum. Für Eltern sind Sternenkinder eine echte Herausforderung, da diese sie in jeder Beziehung an ihre Grenzen bringen. Auch Lehrer sind oft mit Kindern dieser Art überfordert. Sie schwätzen, zappeln, malen, machen Blödsinn, lenken ihre Mitschüler ab und nehmen ganz nebenbei den Schulstoff ohne Mühe und Anstrengung lückenlos in sich auf. Nicht selten sind sie jedoch sehr gute Schüler. Am besten man erkennt ihren Kern und vertraut darauf, dass diese Kinder einen ganz anderen Anschluss und Weg in sich haben, auf den wir nur wenig Einfluss nehmen können. Es ist eine große Herausforderung und Ehre einer solchen Seele ein Zuhause geben zu dürfen. Allerdings folgen sie ihrem ganz eigenen Weg.
Lesen Sie auch die anderen Teile der Serie:
1. Indigokinder
2. Kristallkinder
3. Regenbogenkinder
4. Delfinkinder
Über die Autorin
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Foto: EM/Archiv